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Stop-Motion-Filme im Kunstunterricht













Die Schülerinnen und Schüler der letzen 8. Jahrgangsstufe setzten sich im Kunstunterricht mit dem Thema „Bewegung/ Tierschutz und Klimawandel“ auseinander. Es entstanden Stop-Motion-Filme, die eine Verwandlung vom Selbstporträt in ein Tier zeigen. Hierfür wurde Schritt für Schritt und Foto für Foto (teilweise 100 pro Arbeit) das eigene Porträt mit Ölkreiden übermalt. Fellstrukturen und Tierköpfe wurden vorher eingeübt, sodass beim Übermalen des eigenen Gesichts kaum Probleme auftauchten. So entstanden mithilfe der App „Stopmotion“ kleine Filmchen, die nicht nur toll aussehen, sondern auch einen versteckten Appell transportieren: Menschen- denkt bei allem Fortschritt auch an die Tiere!


Die Kunst soll nicht „schön sein“! Sie ist ein wichtiges Medium, um uns als „Spiegel der Zeit“ zum Nachdenken zu bringen.
(B. Breidbach, Kunstlehrerin)


Die Arbeiten sind von: Maxima Amodeo, Marie Brinker, Lara Grünewald und Takumi Ebmeyer